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Angola-Expeditionen
Reisen nach Angola
Angola, ein Staat in Südwest-Afrika, grenzt im Süden an Namibia, im Osten an Zambia, im Norden an die Demokratische Republik Kongo sowie im Westen an den Atlantischen Ozean. Die Größe des Landes entspricht etwa dem 3,5-fachen der Fläche Deutschlands. Angola weist eine schmale Küstenniederung, die sich über 1.400 km am Atlantischen Ozean entlang erstreckt, auf. An dieser Küste befinden sich drei der fünf größten Städte des Landes, nämlich die Hauptstadt Luanda sowie die Großstädte Benguela und Lobito.
Den nördlichsten Teil des Küstengebietes bildet die Provinz Cabinda, eine angolanische Exklave. Südlich von Luanda befindet sich der Nationalpark Quicama. Der äußerste Südwesten Angolas, der bereits zur Wüste Namib zählt, wurde zum Nationalpark Iona erklärt. Östlich der Küstenregion schließt sich ein bis zu 500 km breiter Hochlandgürtel an, dessen größter Teil vom Hochland von Bié eingenommen wird. Dieses macht zugleich einen sehr großen Teil Angolas aus, ist im Süden flach und in der Landesmitte gebirgig. Der höchste Berg des Landes ist der in diesem Hochland liegende Môco mit 2.619 m. Im Landesinneren gehen diese hochgelegenen Landesregionen in größtenteils ebene Savannenlandschaften über, die sich im Osten bis zum Zambesi erstrecken. Diese Regionen sind aufgrund ihrer unwirtlichen Topographie nur recht dünn besiedelt. Angola hat Anteil an drei Klimazonen. An der nördlichen Küste und im Norden des Binnenlandes ist es tropisch, das heißt es gibt das ganze Jahr über hohe Tagestemperaturen zwischen 25 und 30 °C, nachts ist es nur unwesentlich kühler. Von November bis März ist Regenzeit. Das Klima wird entscheidend durch den kühlen Benguelastrom (17-26 °C) beeinflusst. Infolgedessen gibt es häufig nebelige Wetterlagen. Das Hochland im Zentrum und Süden des Landes ist gemäßigt-tropisch, es gibt vor allem im Winter deutliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, begleitet von ausgeprägter Trockenheit. Ähnlich wie an der Küste dauert die Regenzeit von Oktober bis April. Im Südosten des Landes ist es überwiegend heiß und trocken, mit kühlen Nächten im Winter und Hitze und gelegentlichen Niederschlägen im Sommer. Die beste Reisezeit für unser momentanes Tourenangebot im Südosten Angolas ist von April bis November.
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